Datum

22 Nov 2023
Expired!

Uhrzeit

Einlass: 19:00 Uhr
20:00 - 22:00

Din Guitar Night

Eric Lugosch, Georg Göbel-Jakobi und Peter Kroll-Ploeger   

3 „BEST-BUDDIES“ endlich wieder gemeinsam auf Tour!

Mit vielen neuen Titeln in Duo- und Solo-Arrangements, Fingerstyle-Akustik-Gitarre mit und ohne Gesang unter
Verwendung möglicher und unmöglicher Einflüsse aus Blues, Folk, Ragtime, Jazz, Rock und
Pop. Und das ganze gitarrentechnisch auf Weltklasse-Niveau!

LIVE in DINSLAKEN!

ERIC LUGOSCH gilt als der große „Tradition-Keeper“ der amerikanischen Akustkgitarrenszene. Der Gewinner der U.S.-Fingerstyle-Championship in Winfield/Kansas bedient sich in seiner Musik aus vielen Einflüssen. Blues, Folk und Jazz vermischt er auf seine ganz eigene Art zu „Fingerstyle“-Titeln, die so keiner wie er zu spielen vermag. Sein Gesang bietet ein ebenso hohes Niveau.
Einer seiner größten Einflüsse ist Blues-Legende Reverend Gary Davis, dem er ein eigenes Album gewidmet hat. Er war zu Konzerten auf der ganzen Welt zu Gast, regelmässig mit Peter Finger’s International Guitar Night in Deutschland unterwegs und hat viele Jahre an der Old Town Folkmusic School in Chicago unterrichtet. Unzählige Festival-Auftritte stehen ebenso wie viele Konzerte mit Leo Kottke, Doc Watson oder Taj Mahal in seiner Agenda. Hinzu kommen viele Internationale Workshops in den USA, Kanada, Japan und Europa. Er hat immer wieder mit alternativen Bandbesetzungen gearbeitet und produziert. Er ist außerdem als Songwriter fester Bestandteil der U.S.-Szene und schreibt als Gast Kolumnen für das Fingersytle Magazine, Acoustic Guitarmagazine und das Fingerstyle Journal. Er hat in den vergangenen Jahren die Online verfügbare „Fingerstyle Academy“ in’s Leben gerufen, die sich größter Beliebtheit erfreut.

PETER KROLL-PLOEGER ist seit über 40 Jahren als fester Bestanteil der internationalen Akustik-Gitarren-Szene live unterwegs. Er präsentiert eine Bandbreite von Balladen bis hin zu stampfenden Groove-Nummern, das alles in unzähligen Gitarrenstimmungen und mit Gesang. Kritiker bescheinigen ihm „actionreiches“ Spiel, ein Fan bemerkte: „Da werden mit der Gitarre Bilder im Kopf gemalt…“ Und das natürlich immer mit der Geschichte zum Song 😉
Unüberhörbar ist der Einfluss seiner Freunde Peter Finger und Werner Lämmerhirt. Seine Konzerte haben ihn quer durch Europa, nach Canada, in die USA, Afrika und Indien geführt. Im Rahmen der „GuitarGig-Guitar-Night“ hat er u.a. mit Woody Mann, Don Ross, Calum Graham und vielen anderen gespielt. Er war auf großen Festivals in Frankreich, Kanada, Italien, Schottland und Polen zu Gast. Seit über 17 Jahren hält er jeweils im Sommer 1-wöchige Workshops, meist in Frankreich oder Italien, ab. Regelmässig organisiert er mit großem Erfolg Wochenend-Workshops in Deutschland („Kohlenpott-Guitar-Weekend“), Schottland („Highland-Guitar-Weekend“), meist zusammen mit Gast-Dozenten wie John Goldie oder André Tolba. Seit 3 Jahren arbeitet er sowohl im Produktionsbereich als auch in vielen Duo-Konzerten mit Georg Göbel-Jakobi (vielen besser bekannt als „Ozzy Ostermann“/Herbert Knebel’s Affentheater) zusammen. Beide haben 2022 das erfolgreiche Charity-Projekt „RAUM_58“ zugunsten obdachloser Jugendlicher in Essen aufgelegt.

Georg „Ozzy“ Göbel-Jakobi
Unter dem Namen Ozzy Ostermann ist er seit den frühen 90ern mit Herbert Knebels Affentheater auf deutschen Bühnen unterwegs und für seine virtuose, saalfüllende Gitarrenarbeit bekannt.
Jahrgang `62, geboren und aufgewachsen in Leer/Ostfriesland, wohnt er seit 1984 im Ruhrgebiet, oder genauer in Duisburg-Neudorf, „da wo der Bär steppt, also nich weit vom Duisburger Zoo“ (Zitat Knebel).
Dass hinter der Figur des Ruhri-Frührentners mit der Seitenscheitel-Perücke noch weitaus mehr steckt, stellt er seit einigen Jahren immer öfter bei Konzerten unter eigenem Namen, solo oder auch mit Band, unter Beweis. Dabei kann er in so unterschiedlichen Bereichen wie experimenteller Jazz (Duo Eisold – Göbel- Overdrive) oder aber auch auf der Fingerstyle Gitarre (er teilte bereits mit Fingerstyle Heroen wie Peter Finger, Petteri Sariola und Don Ross die Bühne) überzeugen.

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